Ein Dach besteht aus der Unterkonstruktion und der Dachdeckung bzw. Dacheindeckung. Diese übernimmt wichtige Funktionen und muss daher witterungsbeständig, wasserfest und feuersicher sein. Je nach Neigung des Daches muss die Dachdeckung entsprechend ausgerichtet werden. Bei flachen Dächern ist es notwendig eine besondere Dichte zu erzielen. In der Regel erreicht man dies mit der Nutzung von Unterspannplatten, einer Vordeckung, einem Unterdach oder Unterspannbahnen, die vor dem Eindringen von Staub, Schnee und Schlagregen schützen. Die eigentliche Dacheindeckung kann aus unterschiedlichsten Materialien wie Dachziegeln, Dachsteinen, Glasdachziegeln, Bitumenwellplatten, Faserzementdachplatten, Holzschindeln, Schieferschindeln, Bitumenschindeln oder Faserzementwellplatten bestehen. Auch Stroh-, Reet- oder Metalldachdeckungen sind gängige Formen.
Dachdeckung / Dacheindeckung
Andreas Ruof

Veröffentlicht von Andreas Ruof
Andreas Ruof ist zertifizierter Sachverständiger für die Erkennung, Bewertung und Beseitigung von Schimmelpilzbelastungen (TÜV). Dank seiner langjährigen Erfahrung als Sachverständiger und Geschäftsführer der Andreas Ruof & Bernd A. Binder GmbH steht er seinen Kunden bei der Bewertung von unterschiedlichen Immobilien im Saarland, Frankfurt am Main und Bayern gern fachkundig und tatkräftig zur Seite.
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