Ein Heizkessel wird aus dem Brennraum, der über einen Anschluss an einen Schornstein oder Kamin verfügt, und dem Kessel gebildet. Als Wärmetauscher wird in dem Heizkessel die durch Verfeuerung entstehende Energie aus einem Brennmaterial, wie Gas oder Öl, auf Wasser übertragen. Bei modernen Kesseln ist der Brennraum so strukturiert, dass die Heizgase optimal geleitet und genutzt werden. Bei Brennwertkesseln liegt der Kesselnutzungsgrad bei 92 bis 98%. Um diese hohen Nutzungswerte auf Dauer halten zu können, muss der Brennraum allerdings regelmäßig gewartet und gereinigt werden. Die aktuellsten Modelle, die dem heutigen Stand der Technik entsprechen und am häufigsten verwendet werden, sind der Brennwertheizkessel und der Niedertemperaturheizkessel.
Heizkessel
Andreas Ruof

Veröffentlicht von Andreas Ruof
Andreas Ruof ist zertifizierter Sachverständiger für die Erkennung, Bewertung und Beseitigung von Schimmelpilzbelastungen (TÜV). Dank seiner langjährigen Erfahrung als Sachverständiger und Geschäftsführer der Andreas Ruof & Bernd A. Binder GmbH steht er seinen Kunden bei der Bewertung von unterschiedlichen Immobilien im Saarland, Frankfurt am Main und Bayern gern fachkundig und tatkräftig zur Seite.
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